Newsletter 02-2018 – DS-GVO

Laut einer Umfrage ingnoriert bislang jedes dritte Unternehmen die DS-GVO – Sie auch?

Gerade im Recruiting werden eine Vielzahl an Daten erhoben, vor allen die Bewerberdaten. Personalverantwortliche erhalten täglich zahlreiche Bewerbungen, meist auf elektronischem Wege. Die ordnungsgemäße Speicherung und Archivierung von Daten wird dabei schnell zur Herausforderung. Wie ist die Aufbewahrungspflicht der Daten von Bewerbern (Lebensläufe, Zeugnisse, Video-Interviews oder andere Aufzeichnungen) aufbewahrt werden?

Informationen zur Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO)

Personaler verlieren zu viel Zeit bei der Bewerberauswahl

Die richtige Personalauswahl braucht Zeit und Fingerspitzengefühl. Doch wer sich zu viel Zeit für die Rekrutierung lässt, riskiert, die besten Bewerber zu verlieren. Denn für begehrte Fachkräfte gelten zu lange Rekrutierungsprozesse inzwischen als Ausschlusskriterium.

Zu lange Rekrutierungsprozesse vergraulen die Bewerber

Kennzahlen unter der Lupe: Vakanzdauer

Die Vakanzdauer ist die Dauer, die eine Stelle unbesetzt bleibt. Sie ergibt sich aus der Differenz zwischen dem Freiwerden und der Wiederbesetzung einer Stelle. Die Vakanzdauer ist ein Maß für die Effektivität des Recruiting-Prozesses und dient zur Einschätzung des Arbeitsmarkts. In den vergangenen Jahren ist die Vakanzdauer kontinuierlich gestiegen. Sie kann neben der Arbeitslosen-Stellen-Relation und der berufsspezifischen Arbeitslosenquote als Indikator für Fachkräfteengpässe verwendet werden. Gelingt es einem Unternehmen, Optimierungspotenziale im Recruiting und Nachwuchsmanagement umzusetzen, kann sich dies positiv auf die Dauer der Vakanz auswirken.

Die Vakanzdauer ist ein Maß für die Effektivität des Recruiting-Prozesses

Generation Y auf Job-Suche: WARUM soll ich für dich arbeiten?

Zunächst einmal ist die Generation Y nicht der erste Jahrgang an Menschen, welcher in bestimmter Weise charakterisiert wird. Bereits vor der Generation Y gab es mehrere Generationen. Als Beispiel könnte man die sogenannte „Generation X“ nennen, welche laut dem Duden „die Altersgruppe der etwa 1965 bis 1975 Geborenen, die durch Orientierungslosigkeit, Desinteresse am Allgemeinwohl u. a. charakterisiert ist“.

Ebenso ist der Name „Generation Y“ nicht grundlos in Verbindung mit dem Buchstaben ‚Y‘ gesetzt. Die englische Aussprache des Buchstaben ‚Y‘ ähnelt dem Wort ‚why‘ (dt.: ‚warum‘). Man kann also sagen, dass es ich bei der Generation Y, um eine Generation handele, welche sich in vielen Bereichen des Lebens, speziell in der Arbeitswelt, kritisch nach dem Sinn fragt.

Der Artikel erklärt, was die Generation Y ist, was sie von ihren zukünftigen Arbeitgebern erwarten und wie diese es schaffen Bewerber von sich zu überzeugen.

Zum Abschluß noch eine Rätsel? Strengen Sie Ihre Gehirnzellen kräftig an, denn an diesem Rätsel scheitern viele Menschen.

Rätsel: Welche Aussage ist wahr?

Sehen Sie sich zunächst diese fünf Aussagen an. Nur eine davon ist wahr, alle vier anderen falsch. Welche Aussage stimmt?

Aussage 1: „Aussage zwei ist wahr.“

Aussage 2: „Aussage fünf ist falsch.“

Aussage 3: „Alle fünf Aussagen sind wahr.“

Aussage 4: „Alle fünf Aussagen sind falsch.“

Aussage 5: „Aussage eins ist falsch.“