Jobsuche per Bewerberdatenbank

Bei vielen Bewerberdatenbanken wie z.B. bei Monster oder StepStone haben ausschließlich Personalberater und größeren Unternehmen gegen ein entsprechendes Entgelt Zugriff. Diese Bewerberdatenbanken erleichtern Personalberatern und gößeren Unternehmen die Arbeit und werden von diesen geschätzt und genutzt. Einige dieser Bewerberdatenbanken, prüfen eingehend jeden Eintrag und nehmen nur besonders geeignete Bewerber auf. Aus diesem erlesenen Kreis werden dann offene Positionen, soweit möglich, qualifiziert besetzt.

Als Kandidaten sollten Sie leicht gefunden werden. Wichtig ist das ihr Profil vollständiger und aussagekräftig ist, denn umso höher sind Ihre Chancen, die Suchkriterien der Unternehmen zu erfüllen. Das bedeutet, Sie stehen häufiger auf der Ergebnisliste des suchenden Personalverantwortlichen. Informationen über Berufserfahrung sind dabei besonders wichtig. Personaler sind an Ihren Gehaltsvorstellungen und dem Arbeitsort an dem sie arbeiten wollen sehr interessiert.

Die meisten Datenbanken bieten die Möglichkeit, Zeugnisse, Arbeitsproben und andere Dokumente hochzuladen. Die Sicherheit der persönlichen Daten ist bei der Wahl einer Bewerberdatenbank ein wichtiges Kriterium. Achten Sie darauf, dass diese Dokumente vollständig, gut lesbar und vor allem immer aktuell sind. Nichts ist älter als der Lebenslauf vom letzten Jahr. Vor allen sollte diese Dateien erst nach einer Freigabe durch sie selbst für einen interessierten Personaler lesbar sein. So behalten sie eine Übersicht wer alles ihre Daten lesen oder herunterladen kann. Firmen, die Sie auf die so genannte “Blacklist” setzen, zum Beispiel Ihr derzeitiger Arbeitgeber, finden Ihr Profil in der Datenbank nicht.